Aktuell

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Elektronische Rechnungen: Für wen die E-Rechnung Pflicht wird

Das nun verabschiedete Wachstumschancengesetz enthält eine brisante Änderung: Die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung. Wer künftig eine E-Rechnung ausstellen muss, welche Ausnahmen es gibt und wann die Pflicht tatsächlich greift. Für mehr Infos <<<hier klicken>>> Quelle: handwerk-kompakt.net

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Seit 2024 können Arbeitsunfälle digital gemeldet werden

Unternehmerinnen und Unternehmer sind verpflichtet, den Arbeitsunfälle innerhalb von drei Tagen an den jeweiligen Unfallversicherungsträger zu melden. Seit Anfang 2024 ist die Meldung von Arbeitsunfällen auch digital möglich. Hintergrund ist die Verordnung zur Neuregelung der Anzeige von Versicherungsfällen in der gesetzlichen Unfallversicherung. Bis Ende 2027 sind die Meldeverfahren sowohl über den Postweg als auch digital zugelassen. Ab dem 1. Januar 2028 wird die Meldung von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen, Schülerunfällen und Berufskrankheiten an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dann nur noch digital möglich sein. Der frühe Umstieg auf die digitale Meldung lohnt sich. Sie spart Bearbeitungszeit und betroffene Mitarbeitende erhalten die Unterstützung noch schneller.

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Maut: Info zur Handwerkerausnahme

Die Voranmeldemöglichkeit zur Handwerkerausnahme über 3,5 t bis unter 7,5 t ist ab jetzt möglich. Die Bundesfernstraßenmaut wird auf den Bereich von über 3,5 t bis unter 7,5 t technisch zulässiger Gesamtmasse (tzGm) voraussichtlich ab 1. Juli 2024 ausgedehnt. Durch die vom Handwerk auf europäischer Ebene und dann im Bundesfernstraßenmautgesetz durchgesetzte Handwerkerausnahme wird ein Großteil der Handwerksbetriebe auch zukünftig von Mautzahlungen freigestellt bleiben. Detaillierte Informationen finden Interessierte hier. Es gibt für Handwerksbetriebe die Möglichkeit, sich auf freiwilliger Basis vorab als „mautbefreit“ eintragen zu lassen: <<<hier klicken >>> Die Nichtaufnahme der Garten- und Landschaftsbauer in die Liste der handwerksähnlichen Bereiche ist

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Von künstlicher Intelligenz bis glückliche Handwerker alles dabei

„Eine Mitgliederversammlung die ihresgleichen sucht“, so Geschäftsführer Matthias Morlock nach der Eröffnungsrede des Obermeisters bzw. dessen Begrüßung der Gäste bei der Jahreshauptversammlung der Innung des Kfz-Gewerbes Pforzheim-Enzkreis. Diese fand zum wiederholten Mal im Ameliussaal der Kirnbachhalle in Niefern statt. Innungsobermeister Timo Gerstel freute sich über die Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste sowie Mitgliedsbetrieb seiner 131 Miglieder zählenden Innung, die damit die mitgliederstärkste Innung der hießigen Kreishandwerkerschaft ist. Nachdem sich alle Gäste im Foyer der Halle ausgiebig am warmen Buffet hatten stärken können, stieg man pünktlich in die umfangreiche Tagesordnung ein, die eine Vielzahl unterschiedlichster Themen vorhielt. Dabei standen Themen wie „E-Mobilität“ bzw.

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Jährliches Obermeistergespräch gut besucht

Insgesamt 16 von 20 der Kreishandwerkerschaft Pforzheim-Enzkreis angeschlossenen Innungen waren beim diesjährigen Obermeistergespräch im Haus des Handwerks anwesend. Bei seiner Begrüßung ging Kreishandwerksmeister Frank Herrmann rückblickend auf das diesjährige Handwerkerforum ein. Schwerpunktthema war dabei die Gewinnung von Nachwuchs fürs Handwerk, wobei vor allem Studienabbrecher und Schüler/innen von Gymnasium im Fokus standen. Ganz anders beim Ende Februar stattgefundenen Tag der Berufsinformation des Handwerks an der Alfons-Kern-Gewerbesschule Pforzheim. Über 600 Schüler/innen, vorwiegend aus Werkreal- und Realschulen, nutzen dabei die Gelegenheit, Einblick in die zahlreichen Ausbildungfsberufe des Handwerks zu bekommen. Mit dabei auch zwei 9. Klassen des Hilda Gymnasiums Pforzheim. Herrmann appellierte an

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Zimmerer schulen Mitglieder im Staplerfahren

Auch in diesem Jahr hat die Zimmerer-Innung Pforzheim-Enzkreis ihren Mitgliedern wieder einen Staplerkurs gem. DGUV angeboten. Austragungsort war dabei erneut die Zimmerei Kern in Königsbach. An zwei Tagen konnten so 10 junge Nachwuchszimmerer und -schreiner lernen wie man mit sog. Flurförderfahrzeugen richtig umgeht und welche Sicherheitsmaßnahmen und -vorschriften hierbei stets beachtet werden müssen. Unter fachkundiger Anleitung von Zimmerermeister Frank Goutier, welcher zertifizierter Ausbilder für Stapler jeglicher Art ist, konnten die Kursteilnehmer in Praxis und Theorie erlernen, was von ihnen im späteren Berufsalltag  beim Einsatz von Staplern sowohl im Betrieb als auch auf der Baustelle gefordert wird. Nach 10 Stunden hatten

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