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Kfz-Gewerbe begrüßt verpflichtende Endrohrmessung im Rahmen der AU

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Das Kfz-Gewerbe begrüßt das heutige Votum des Bundesrates, der schärferen Regelungen bei der Abgasuntersuchung (AU) zugestimmt hat. Künftig wird bei der Abgasuntersuchung die so genannte „Endrohrmessung“ Pflicht. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski: „Wir haben uns aktiv für diese Modernisierung der AU eingesetzt und begrüßen ausdrücklich das positive Votum des Bundesrates. Die verpflichtende Endrohrmessung dient dem aktiven Umweltschutz und gibt insbesondere den Autofahrern ein Stück mehr Sicherheit.“ Denn entscheidend sei, was hinten rauskomme. Das habe der Abgas-Skandal gezeigt. Die modernisierte AU sei eine Konsequenz aus diesem Skandal. Ein nächster Schritt sollte nun die Hardware-Nachrüstung der Euro 5-Diesel sein. Mit der Kompetenz der über 36 000 anerkannten AU-Betriebe ist die flächendeckende Umsetzung einer modernisierten AU möglich. Jährlich werden in Deutschland rund 24 Millionen Abgasuntersuchungen durchgeführt.