Aktuell

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Handwerkerforum 2024 – Jetzt anmelden!

Handwerk hat Zukunft. Zukunft braucht Handwerk. Egal, ob man jetzt vom Fachkräftemangel oder einem Mehrbedarf an Fachkräften redet. Beides steht für dieselbe Tatsache. Nämlich, dass es zu wenig Menschen in unserem Land gibt, die sich für eine Ausbildung im Handwerk interessieren bzw. hierfür geeignet sind. Und das hat Auswirkungen auf unser aller Leben. Denn ohne Handwerk wird das nichts mit der Energiewende und dem Klimaschutz. Aber auch die Lebensmittelversorgung im ländlichen Raum wird zunehmend zum Problem. Schnell mal einen Handwerker finden, wenn die Heizung streikt, die Gefriertruhe kein Strom hat, das Dach undicht oder die Abflussleitung verstopft sind… Ausgebildete Fachkräfte

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IKKclassic informiert: Gesetzlicher Mindestlohn steigt ab 01.01.2024

Der gesetzliche Mindestlohn liegt seit 1. Oktober 2022 bei 12 Euro brutto pro Arbeitsstunde. Die Bundesregierung hatte ihn einmalig per Gesetz erhöht und damit ein wichtiges Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Der Mindestlohn wird in der Regel auf Vorschlag der Mindestlohnkommission alle zwei Jahre neu festgelegt. Die nun von der Kommission vorgeschlagene Erhöhung ab dem 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro und zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro wurde vom Bundeskabinett mit der „Vierten Mindestlohnanpassungsverordnung“ beschlossen. Für wen gilt der Mindestlohn nicht? Der gesetzliche Mindestlohn gilt grundsätzlich für alle Arbeitnehmer ab 18 Jahren. Es gibt allerdings Ausnahmen: Er gilt

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Wir gratulieren unserem Mitgliedsbetrieb Autosattlerei Arres

Es ist beileibe keine Selbstverständlichkeit, dass ein familiengeführter Handwerksbetrieb den Wirtschaftspreis seiner Heimatstadt erhält. So geschehen unlängst bei der Verleihung der Wirtschaftspreise 2023 der Stadt Pforzheim im voll besetzten Congress Centrum Pforzheim. Stolz konnte Firmeninhaber Oliver Arres von der gleichnamigen Autosattlerei Arres aus den Händen von Laudator Andreas Michel den Preis in der Kategorie „Marke und Image“ entgegennehmen. Die Autosattlerei Arres besteht seit dem Jahres 1929. Seitdem wurden hier u. a. Cabrioverdecke verschiedenster Fahrzeughersteller angefertigt. Holzkarosserien wurden mit Kunstleder und Leder bespannt. Schonbezüge waren an der Tagesordnung. Die Firma Arres genießt vor allem bei Liebhabern von Oldtimern und Exoten sowie

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EU Sanierungspflicht für Wohnhäuser abgesagt: So geht es weiter

Lange hat die EU-Politik über eine neue Europäische Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie (EPBD) diskutiert. Sie soll dafür sorgen, dass Gebäude energieeffizienter werden. In der Debatte war auch eine Sanierungspflicht. Die Pflicht ist für Wohnhäuser nun allerdings vom Tisch. Geeinigt haben sich Europaparlament und Länder auf gemeinsame Ziele und Etappen, die zu einem klimaneutralen Gebäudebestand führen sollen. Was bedeutet das für Deutschland? <<<hier weiterlesen>>>   Quelle: DHZ Deutsche Handwerks Zeitung Bild: Kreishandwerkerschaft

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Arbeits- und Pausenzeiten: Das gilt rechtlich

Bürokratie in Perfektion – der Kaffee-Irrsinn

Ab dem 1. Januar 2024 wird die Ermäßigung der Mehrwertsteuer im Bereich der Gastronomie rückgängig gemacht und es muss wieder unterschieden werden. Dann gilt: Verzehr im Haus: 19 Prozent, Verzehr außer Haus: sieben Prozent. Davon betroffen sind dann auch Bäckereien und Konditoreien. Mit der Reduzierung der Mehrwertsteuer wollte die Bundesregierung den Gastronomiebereich während der Corona-Pandemie unterstützen. Was erschwerend hinzukommt: es gibt dann auch wieder Ausnahmen, besser gesagt, steuerrechtlich unterschiedliche Bewertungen. Und das macht gerade den Bäckereien und Cafés das Leben so schwer. Beispiel für den deutschen Steuerwahnisnn gefällig? Am Beispiel Kaffee zum Mitnehmen lässt sich das sehr gut veranschaulichen. Der

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Geldwäsche: Registrierungspflicht ab 1. Januar 2024

Noch in diesem Dezember müssen sich betroffene Handwerker im Meldeportal „goAML“ zur Geldwäscheprävention eintragen. Die Pflicht zur Registrierung besteht ab 1. Januar 2024. Davon betroffen können auch Handwerksunternehmen sein, wenn sie zur Geldwäscheprävention verpflichtet sind. Wenn Handwerksbetriebe zur Geldwäscheprävention verpflichtet sind, müssen sie in Bezug auf ihre Auftraggeber besondere Sorgfaltspflichten beachten. Darauf weist der Zentralverband des Deutschen Handwerks hin (ZDH). Bei Verdacht auf Geldwäsche sollten Handwerker dann eine Meldung im elektronischen Meldeportal „goAML“ abgeben. Diese Meldung sei nur möglich, wenn sich das Handwerksunternehmen vorher selbst dort registriert hat. Bisher war diese Meldung nicht vorgeschrieben. Nun wird sie ab 1. Januar

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