Aktuell

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E-Fahrzeug oder Verbrenner?

Im SWR-Fernsehen kam vor einigen Tagen eine 45-minütige „betrifft“-Sendung, in der eine Familie beim Autokauf begleitet wird. E-Fahrzeug oder Verbrenner war die entscheidende Frage. In der Sendung werden die typischen Fragen von potentiellen E-Auto-Kunden aufgearbeitet, inklusive Preisfragen bei Anschaffung und Betrieb, Versorgungssicherheit bei Strom und Netzen und vielem mehr. Also, durchaus empfehelndswert für jemanden, der sich aktuell mit der Anschaffung eines Neufahrzeugs beschäftigt. Hier der Link zur Sendung: <<<hier klicken>>>    

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Corona-Sonderregelung der telefonischen Krankschreibung ausgelaufen

Es wird daran erinnert, dass die Corona-Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung am 31.03.2023 ausgelaufen ist. Nunmehr wird diese seit Beginn der Corona-Krise in der meisten Zeit bestehende Regelung vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht mehr verlängert. Zu berücksichtigen ist aber, dass die Versicherten nach den bestehenden Regelungen weiterhin eine Krankschreibung per Videosprechstunde erhalten können. Gemeinsam mit den Spitzenverbänden der Wirtschaft begrüßt auch das lokale Handwerk nachdrücklich das Auslaufen der Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung. Denn diese war ein pandemiebezogenes Ausnahmeinstrument. Unserer Meinung nach muss eine persönliche ärztliche Untersuchung Grundlage für die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit sein.

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Ministerin Theresa Schopper zu Gast beim Handwerk

Das Versprechen wurde von Frau Stefanie Seemann, Abgeordnete der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, bereits beim letzten Politischen Saueressen im Juli vergangenen Jahres gegeben und jetzt wahrgemacht: Kultusministerin Theresa Schopper war zu Gast bei der lokalen Kreishandwerkerschaft im Haus des Handwerks. Und das aus gutem Grund. Denn Themen wie  Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen sowie Gleichstellung von gewerblicher und akademischer Ausbildung  sind heute wichtiger denn je. Kreishandwerksmeister Frank Herrmann und KH-Geschäftsführer Matthias Morlock freuten sich daher, neben Ministerin Schopper und der Landtagsabgeordneten Seemann auch noch eine Reihe weiterer Gäste begrüßen zu dürfen. Allen voran Joachim Wohlfeil, Präsidenten der Handwerkskammer Karlsruhe Dr.

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Transparenzregister: Bußgelder drohen!

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass bei einem Verstoß gegen die Erstmeldung der wirtschaftlich Berechtigten an das Transparenzregister ab dem 1. April 2023 mit Bußgeldern zu rechnen ist. Auch die vom Transparenz-Finanzinformationsgesetz Geldwäsche betroffenen Handwerksbetriebe sollten – soweit noch nicht geschehen – ihren entsprechenden Meldefristen unverzüglich nachkommen. Für Vereine hingegen wurden die Meldungen an das Transparenzregister grundsätzlich vom zuständigen Vereinsregister vorgenommen. Achtung: Dies gilt nicht für Rechtsformen nach der Handwerksordnung wie z.B. Bundes- und Landesinnungsverbände. Der Vollzug der in Rede stehenden Bußgeldvorschriften wurde wie folgt gestaffelt: <<<hier klicken>>> Eine Eintragung in das Transparenzregister

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ZDK begrüßt EU-Lösung pro E-Fuels für Verbrenner

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die auf Initiative von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing gefundene Lösung, auch nach 2035 Verbrennerfahrzeuge neu zuzulassen, wenn sie ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden. „Die gefundene Lösung öffnet den Weg, um die industrielle Herstellung großer Mengen dieses synthetischen Kraftstoffs in Gang zu bringen“, begrüßt ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel die Entscheidung. „Nun müssen alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Industrie in den Aufbau von Großanlagen für E-Fuels investiert. Ganz nebenbei könnte die Wirtschaftskraft in Ländern außerhalb Europas gestärkt werden, die über regenerative Energien im Überfluss verfügen. Denn E-Fuels sind verflüssigter Grünstrom, der sich transportieren und

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THAMM – Pilotprojekt zur Gewinnung von Fachkräften

Faire und nachhaltige Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften aus Nordafrika für Deutschland THAMM ist ein Pilotprojekt, welches die faire und nachhaltige Gewinnung von Auszubildenden und Fachkräften aus den drei nordafrikanischen Ländern Ägypten, Marokko und Tunesien zum Ziel hat. Das Projekt THAMM besteht seit 2019 und hat bereits eine erste Gruppe an Auszubildenden aus dem Hotellerie- und Gaststättengewerbe an deutsche Arbeitgeber*innen vermittelt. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt und durch die Europäische Union kofinanziert. Hier geht’s weiter – einfach klicken! oder hier klicken   Bild: Agentur für Arbeit  

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